• WANDA

WANDA

Darf ich vorstellen: Wanda. Schlachtruf: Amore! Wanda sind Marco, Manu, Christian, Ray und Lukas, eine verschworene Gang; Sänger Marco schreibt die Songs; Songs, – nein Hymnen! – die sowas wie der Soundtrack eines mythisch veredelten, aber dennoch sehr heutigen Wiens sein könnten, während dahinter die restlichen Wandas ein Feuerwerk an Energie, Leidenschaft und Spielfreude entfachen, welches in einer von blasiertem Indie-Snobismus unterwanderten Wiener Musikszene mitunter auch Verwunderung auslösen kann. Egal. Wanda sind eine Band des Volkes. Live sind sie ein Traum und haben sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits eine treue – die Songs euphorisch mitsingende – Fanbasis erarbeitet.

Eine Band, die in der Netzwerker-Bussi-Bussi-Metropole Wien aus dem absoluten Nichts kam und die Herzen jener Indie-Snobs erobern sollte, die wenige Monate vorher noch süffisant abgewunken hatten. Selbst München konnte sich dem Charme der fünf jungen Wiener nicht erwehren, das Deutschland-Live-Debüt geriet zum Triumphzug. Spätestens jetzt war klar: Wanda sind kein One-Hit Wonder und auch kein blutleerer Hype. Wanda sind die Manifestation Wiens im Pop anno 2014, und das in einer Trends- und Szene-Codes ignorierenden Nonchalance die ihresgleichen sucht! Am 17.10. erschien das Debüt „Amore“ in Deutschland. Nach der erfolgreichen VÖ von „Der Nino Aus Wien“ ist dies die nächste vielversprechende Band des Labels „Problembär“.

Pressestimmen:

„Jedes der zwölf Lieder auf AMORE hat Hit-Potential.“ Musikexpress

„Wanda sind radiotauglich und auch clubkredibel, ur-gut, irgendwie. Aufpassen, von denen kommt noch mehr!“ Süddeutsche Zeitung

Album der Woche (5/5) bei laut.de

„Platten Vor Gericht“ Feature im Intro Magazin

„Wanda verhalten sich zu Revolverheld wie ein Film von Ulrich Seidl zum Testbild.“ Linus Volkmann

„Auseinandergehen ist schwer“ auf #1 der i-tunes Single Charts (Genre Indie-Rock)

„Rechtfertigt die Vorschusslorbeeren.“ Taz

„Erwähnte ich heute schon, dass „Bologna“ von der österreichischen Band Wanda mein momentanes Lieblingsstück ist?“ Eric Pfeils Pop-Tagebuch / Rolling Stone Magazin

„Die Melodien schweißen sich ins Ohr, die Refrains sind groß, der feingeistige Hintersinn typisch wienerisch.“ Plattentests